«Wahre Spiritualität: Fakten statt Fiktion» Mythos 1: Spiritualität ist dasselbe wie Religion
«Wahre Spiritualität: Fakten statt Fiktion» Mythos 1: Spiritualität ist dasselbe wie Religion Ist Spiritualität dasselbe wie Religion? Die Wahrheit enthüllt In einer Zeit, in der das Interesse an Spiritualität und persönlichen Entwicklungspraktiken wächst, gibt es immer noch viele Missverständnisse darüber, was Spiritualität tatsächlich ist. Ein hartnäckiges Missverständnis ist die Annahme, dass Spiritualität dasselbe wie Religion sei. Obwohl beide Konzepte oft miteinander verbunden werden, gibt es fundamentale Unterschiede, die sie voneinander unterscheiden. Dieser Artikel beleuchtet diese Unterschiede und zeigt auf, wie beide Bereiche einzigartige psychologische und soziale Effekte haben. Was unterscheidet Spiritualität von Religion? Religion ist im Wesentlichen ein strukturiertes System von Glaubensvorstellungen, Ritualen und Regeln, das von Gemeinschaften über Jahrhunderte hinweg etabliert wurde. Es ist oft mit spezifischen Lehren, heiligen Texten und Institutionen verbunden. Religion bietet Antworten auf existenzielle Fragen, moralische Leitlinien und einen Rahmen für das soziale Leben der Gläubigen. Sie kann eine tiefe spirituelle Dimension haben, die aber durch den Kontext der Tradition und der gemeinschaftlichen Praxis geprägt ist. Spiritualität hingegen ist eine individuellere und persönlichere Suche nach Sinn und Verbundenheit. Sie ist nicht notwendigerweise an eine bestimmte Glaubensgemeinschaft oder institutionelle Struktur gebunden. Spiritualität betont das persönliche Erleben und die innere Transformation, die Verbindung zu etwas Grösserem, sei es das Universum, die Natur oder ein höheres Selbst. Sie erlaubt mehr Freiheit und Flexibilität, sich auf die eigene Weise zu entwickeln und spirituelle Praktiken zu integrieren, die individuell als hilfreich empfunden werden. Psychologische und soziale Effekte von Spiritualität und Religion Psychologische Effekte: Religion: Studien haben gezeigt, dass Religion oft als Quelle von Trost und Stabilität dient. Religiöse Praktiken können helfen, Stress zu reduzieren, indem sie Strukturen und Rituale bieten, die das Gefühl der Kontrolle und Vorhersehbarkeit erhöhen. Religion kann auch soziale Unterstützung bieten, was zur psychischen Gesundheit beiträgt. Spiritualität: Spiritualität bietet ähnliche psychologische Vorteile, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf persönliche Ermächtigung und individuelle Transformation. Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und Energiearbeit können das emotionale Wohlbefinden verbessern, das Selbstbewusstsein stärken und eine tiefere innere Ruhe fördern. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmässig spirituelle Praktiken ausüben, oft höhere Werte in Lebenszufriedenheit und psychischem Wohlbefinden aufweisen. Soziale Effekte: Religion: Religion schafft Gemeinschaften und soziale Netzwerke, die starke Bindungen und Unterstützungssysteme bieten. Religiöse Gemeinschaften können soziale Normen und Werte vermitteln, die das gemeinschaftliche Leben regulieren und stärken. Spiritualität: Spiritualität fördert ebenfalls soziale Verbindungen, jedoch auf eine vielfältigere und individuellere Weise. Spirituelle Gemeinschaften können inklusiver und offener für verschiedene Glaubensrichtungen und Praktiken sein. Sie bieten oft Räume für authentischen Austausch und gegenseitige Unterstützung, basierend auf gemeinsamen spirituellen Interessen und persönlichen Wachstumszielen. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Unterschieden Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die die unterschiedlichen Effekte von Religion und Spiritualität untersucht haben. Eine bedeutende Studie, die in der Zeitschrift «Psychology of Religion and Spirituality» veröffentlicht wurde, fand heraus, dass sowohl religiöse als auch spirituelle Praktiken positive Effekte auf das psychische Wohlbefinden haben, jedoch auf unterschiedliche Weisen. Religion war stärker mit sozialen Vorteilen und Strukturierung des Lebens verbunden, während Spiritualität eng mit persönlichem Wachstum und emotionaler Resilienz verknüpft war. Eine weitere Studie, die in «The Journal of Positive Psychology» veröffentlicht wurde, zeigte, dass Menschen, die sich als spirituell, aber nicht religiös identifizieren, oft höhere Werte in Selbstverwirklichung und innerem Frieden aufweisen. Diese Unterschiede verdeutlichen, dass Spiritualität und Religion unterschiedliche Wege bieten, um psychisches und emotionales Wohlbefinden zu erreichen. Fragen zur Selbstreflexion: Finde Deinen eigenen Weg Um den Unterschied zwischen Deiner eigenen Spiritualität und möglichen religiösen Überzeugungen besser zu verstehen, stelle Dir die folgenden Fragen: Was bedeutet für mich persönlich „Spiritualität“ und wie unterscheidet sich diese Definition von meiner Vorstellung von „Religion“? Welche Praktiken oder Rituale führe ich regelmässig durch und inwieweit sind diese von persönlichen Erfahrungen oder traditionellen Lehren beeinflusst? Wie stark fühle ich mich an institutionelle Regeln und Glaubenssätze gebunden, und wie viel Freiheit erlaube ich mir bei der Gestaltung meines spirituellen Weges? Welche Rolle spielen Gemeinschaft und soziale Netzwerke in meiner spirituellen Praxis, und wie unterscheiden sie sich von religiösen Gemeinschaften, denen ich vielleicht angehöre oder angehörte? Welche persönlichen Erfahrungen oder inneren Transformationen haben meine spirituellen Überzeugungen geprägt und wie unterscheiden sich diese von religiösen Erfahrungen, die ich gemacht habe? Schlussfolgerung Die Unterscheidung zwischen Spiritualität und Religion ist entscheidend, um ein tieferes Verständnis für die individuellen Wege der spirituellen Entwicklung zu gewinnen. Während Religion eine kollektive Erfahrung mit festen Strukturen und Traditionen bietet, ermöglicht Spiritualität eine individuelle und flexible Annäherung an die Suche nach Sinn und Verbindung. Beide Wege haben ihre eigenen, einzigartigen Vorteile und können in verschiedenen Lebensphasen oder für unterschiedliche Persönlichkeiten passend sein. Erkunde die Vielfalt und Tiefe der spirituellen Praxis und finde die für Dich persönlich sinnvollsten Wege. Lass uns die Mythen entlarven und die wahre Essenz der spirituellen Suche feiern, die in ihrer individuellen Schönheit und Vielfalt erstrahlt. 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Spiritual bypassing – Wenn Spiritualität mehr schadet, als nützt
Spiritual bypassing – Wenn Spiritualität mehr schadet, als nützt Spiritual bypassing – Wenn Spiritualität mehr schadet, als nützt Glücklich sein. Das ist etwas, das sich alle wünschen. Ein Weg dorthin? Spirituelle Praktiken. Was läuft falsch, wenn sich nach Jahren der Meditation, des Yogas und Manifestierens nichts am Glückslevel verändert? Dann ist man in die Falle des spiritual bypassing gefallen. An dieser Stelle könnte ich diesen Artikel schon beenden und dir alles Gute auf deinem Weg wünschen. Tue ich allerdings nicht, denn falls du gerade im spiritual bypassing-Modus bist, musst du die folgenden Zeilen lesen. Den Begriff spiritual bypassing prägte der amerikanische klinische Psychologe, Psychotherapeut, Lehrer und Autor John Welwood. 1:1 übersetzt bedeutet es «spirituelle Umgehung», jedoch drückt diese Übersetzung nicht das aus, was es tatsächlich ist. Eine sichere Möglichkeit zur echten Transformation erfährst du in diesem Artikel. Was ist spiritual bypassing? Die deutsche Übersetzung ist nichtssagend, deshalb kommt jetzt eine Erklärung, die dieses Phänomen veranschaulicht: In der Medizin wird ein Bypass gelegt, wenn ein Blutgefäss verstopft und beispielsweise ein Zeh nicht mehr richtig mit Blut versorgt wird. Anstatt den normalen Blutfluss im betroffenen Blutgefäss wiederherzustellen, wird ein Ersatz genutzt – ein Bypass. Durch diesen fliesst nun das Blut ungehindert, sodass der Zeh wieder gut durchblutet ist. Was in diesem medizinischen Kontext sinnvoll ist, ist im spirituellen Sinn fatal. Um im Bild des Zehs zu bleiben: Spiritualität ist eine wunderbare Möglichkeit, seine Ziele zu erreichen (also den Zeh wieder optimal mit Blut zu versorgen). Werden die Praktiken und Tools zum spiritual bypassing genutzt, ist es so, als stelltest du eine optimale Blutversorgung für ein Hologramm deines Zehs her – jedoch nicht für deinen «richtigen» Zeh. Der stirbt nämlich ab. Spiritual bypassing ist das Umgehen der eigenen Transformation mit dem Alibi, alles zu tun, um zu transformieren. Im Buch «Awakening and insight: Zen Buddhism and psychotherapy» von Polly Young-Eisendrath Shoji Muramoto heisst es [Übersetzung der Redaktion]: «Erleuchtungserfahrungen können vorübergehend heilend sein, aber wenn alte Wunden noch wirken, ist der Praktizierende nicht in der Lage, diese Erfahrungen in sein tägliches Leben zu integrieren und nutzt möglicherweise Spiritualität, um den Umgang mit genau diesen Wunden zu vermeiden.» Welwood sagte, dass spiritual bypassing [Übersetzung der Redaktion] «eine Tendenz ist, zu versuchen, grundlegende menschliche Bedürfnisse, Gefühle und Entwicklungsaufgaben zu vermeiden oder vorzeitig zu überwinden». Spiritualität, wie sie heute oft gelehrt wird, bietet zahlreiche Chancen, die eigene Transformation zu übergehen. Tauchen wir etwas tiefer: Warum boomt Spiritualität? Die Suche nach einem höheren Sinn und gefühlter Sicherheit ist besonders in unsicheren Zeiten von hoher Priorität. Aktuell leben wir in einer solchen Zeit. Kriege, Pandemien, Inflation … Spiritualität gibt Halt. Sie bietet Orientierung. Sie bringt Methoden mit sich, um sich sicherer zu fühlen und trotz des Chaos im Aussen die innere Ruhe zu finden und sie zu kultivieren. Spiritualität lässt uns als Kollektiv verstehen, dass alles eine gute Seite hat. Das sind nicht die einzigen Gründe, warum Spiritualität gerade einen Aufschwung erfährt. Menschen wenden sich ihr zu, weil sie glücklicher werden und ihre Träume erfüllen möchten. Sie sehnen sich nach mehr Gelassenheit und Freude. Und genau hier setzt spiritual bypassing an. Alles, was glänzt, ist Gold Wer sich in der spirituellen Szene umsieht, dem wird schnell klar: Hier geht es um Positivität, Licht und Liebe. High vibes only. Wer spirituell ist, dem darf es nur gut gehen. Traurigkeit? Wird wegmeditiert. Zweifel? Werden weggeatmet. Misserfolge? Dafür gibt es Geheimcodes, die du dir ins System laden kannst – für sofortigen Erfolg. Was auch nur den leisesten Anschein von «Negativität» hat, muss umgehend in pure Fröhlichkeit transformiert werden. Wird man damit wirklich glücklich? Nein. Denn spirituelle Praktiken, um Emotionen und Bedürfnisse zu unterdrücken, sind wie ein energetisches Betäubungsmittel. Das ist verständlich. Wer will sich schon traurig fühlen, verletzt, wütend oder zurückgewiesen, wenn es doch etwas gibt, das dafür sorgt, dass es mir binnen Minuten wieder gut geht. Das ist nicht nur eine Sache des Egos oder dass man nicht zugeben möchte, dass man einen Scheisstag hat. Unser Gehirn ist drauf gepolt, Schmerzen zu umgehen. Es sucht automatisch nach Schlupflöchern und da kommt Spiritualität natürlich wie gerufen. Denke positiv und Positives wird dir geschehen – und was, wenn nicht? Das Gesetz der Anziehung trat 2006 dank Rhonda Byrne und «The Secret» eine riesige Bewegung los: die Bewegung des positiven Denkens. Denn nur wer positiv denkt, dem kann Positives geschehen. Sie gehen sogar so weit: Denke positiv und Positives kommt zu dir. Wenn du noch Negatives erlebst, tja dann denkst du einfach nicht positiv genug. Wer das im Hinterkopf behält und sich so sehr wünscht, endlich den Traumjob auszuüben, spirituell beruflich erfüllt zu sein, mehr Einkommen zu generieren, den Traumpartner zu finden, die Wunschfigur zu erreichen, einen grossen Kreis an unterstützenden Freunden, eine Immobilie in den Bergen erwerben oder zu einer 3-jährigen Weltreise aufbrechen möchte – oder ganz andere Ziele hat … der wird mit all seiner Kraft jegliche «negativen» Emotionen unterdrücken. Mit fatalen Folgen. Die Gründe, wieso Menschen im Hier und Jetzt unglücklich oder unzufrieden sind, sind Traumata, Erlebnisse, Schicksalsschläge und/oder Glaubenssätze und Verhaltensweisen. Diese zu transformieren, ist kein Zuckerschlecken. Tiefsitzende Traumata aus der Kindheit zu heilen, bedeutet, ein ganz neuer Mensch zu werden. Dieser Prozess kann mit Ängsten, Traurigkeit, Wut und Zweifeln einhergehen. Wer diese Ängste, Trauer, Wut und Zweifel einfach wegmeditiert oder mit Mantren wegchantet, umgeht die eigentliche Heilung. Das ist spiritual bypassing. Du erinnerst dich an das Hologramm, das statt des echten Zehs wieder normal mit Blut versorgt wird? Meditation, Breath Work und Co. lassen dich kurzzeitig gut fühlen. Das ist auch häufig in Therapien der Fall, in der Therapeuten «nur» dafür sorgen, dass die Traurigkeit oder der Zweifel temporär gegen Freude ausgetauscht wird. Ich habe schon mit Hunderten Klienten zusammengearbeitet, die 3,4 oder gar 7 Jahre in Therapie waren und sich nichts verändert hat. Denn jede Woche oder alle 14 Tagen bekommen sie ein schönes, betäubendes Pflaster auf ihre emotionalen Wunden, das wunderschön aussieht – die klaffende, eiternde Wunde jedoch niemals heilen kann. Denn unterdrückte Emotionen, unterdrückte Bedürfnisse, unausgesprochene Konflikte holen uns immer ein. Solange, bis wir innerlich komplett abgestumpft sind oder
HELLSINNE: DER LEICHTE WEG ZU DEM, WAS DU WIRKLICH WIRKLICH WILLST
Hellsinne: Der leichte Weg zu dem, was du wirklich wirklich willst Deine Hellsinne: Der leichte Weg zu dem, was du wirklich wirklich willst Du willst harmonischere Beziehungen? Du willst dich pudelwohl in deinem Körper fühlen? Du willst jeglichen Stress durch Lebensfreude ersetzen? Dann musst du täglich 2 Stunden meditieren, 1 Stunde Yoga praktizieren, 1 Erfolgstagebuch sowie 1 Dankbarkeitstagebuch führen und in völliger Askese leben. Nur dann hast du die Chance, eventuell und nur vielleicht eines der oben genannten Ziele zu erreichen. Das ist natürlich nur Spass. Wohlbefinden, Lebensfreude und harmonische Beziehungen kommen nicht, wenn du deinen ohnehin knapp bemessenen Alltag mit zahlreichen weiteren Aufgaben vollstopfst. In Wirklichkeit kommt all das auf einem einfachen, leichten Weg zu dir. Der Weg führt über deine Hellsinne. Sei erstaunt, wie nah du bereits an dem bist, was du wirklich wirklich willst. Mythos «normal sein» Wir leben in einer zutiefst traumatisierten Welt. Die Welt ist so traumatisiert, dass uns Traumatisches gänzlich normal vorkommt, während das «normal Gesunde» als krank bezeichnet wird. Ein Beispiel: Es ist vollkommen normal, ja sogar erstrebenswert, dauerhaft gestresst zu sein. Je gestresster du bist, desto mehr Anerkennung bekommst du. Stress bedeutet Erfolg. Ein weiteres Beispiel: Jana hat einen liebevollen Partner, der sie bedingungslos unterstützt. Sie beide führen eine Beziehung ohne Streit und Drama. Jana macht Schluss, weil «der Funke» fehlt. Noch ein Beispiel? Simone ist angestellt im Büro. Ihre Kolleginnen gehen mittags essen. Pizza, Burger, Döner. Seit 3 Wochen bringt sich Simone Selbstgekochtes mit, da sie ihrem Körper Gutes tun möchte. Simone wird ausgegrenzt. «Es ist doch nicht normal, Quinoa mit Gemüse und Tomatensosse zu essen, wenn man mittags eine Pizza Quattro Formaggi und einen Schokoladenkuchen haben kann.» Oder kennst du die ständigen Nachfragen, wieso man an Silvester oder auf einer anderen Feier keinen Alkohol trinkt und als Alien angesehen wird. Während das, was für uns Menschen normal sein sollte, als krank betitelt wird, wird uns zusätzlich noch beigebracht: Wenn du dich wohler fühlen möchtest, musst du hart dafür arbeiten. Und schon sind die 3-stündigen Morgenroutinen geboren, ohne die niemals jemand glücklich werden kann. Und das glauben wir, weil wir Stress, Hektik und Druck so normal empfinden. Wir glauben mit jeder Zelle unseres Körpers: «Das Leben muss hart sein und wenn ich glücklich sein will, muss der Weg dahin noch härter sein.» Versteh mich an dieser Stelle richtig: Wenn dir eine 3-stündige Morgenroutine guttut und sie ideal in deinen Alltag passt, dann bin ich der letzte Mensch, der sie dir absprechen möchte. Mein Punkt ist nur der: Es wird suggeriert, dass es so viel Anstrengung braucht, damit sich nur ganz wenige auf den Weg zu dem machen, was sie wirklich wirklich wollen. Doch ist der Weg so viel leichter, als sie dir sagen. Der leichte Weg führt über deine Hellsinne. Und deine Hellsinne verlangen keine stundenlange Routine von dir, die du nur mit höchster Anstrengung umsetzen kannst. Das ist der leichte Weg, den du dir zwar wünschst, aber bei dem dein Verstand oft sagt: Das kann nicht sein, das klingt zu schön, um wahr zu sein. Mit Hellsinnen zu mehr Wohlbefinden in deinem Körper Ein kurzer Exkurs: Hellsinne sind Hellsehen, Hellhören, Hellriechen, Hellschmecken, Hellfühlen und Hellwissen. Jeder hat alle diese Hellsinne, jedoch ist meistens 1 oder 2 besonders stark ausgeprägt. Diese Hellsinne kannst du trainieren. Viele Menschen, vielleicht gehörst du auch dazu, fühlen sich nicht wohl in ihrem Körper. Zum einen wegen ihres Körpergewichts, doch auch, weil sie wenig Energie haben, über Schmerzen oder Erkrankungen klagen oder mit gewissen Merkmalen wie Körpergrösse oder Augenfarbe unzufrieden sind. Deine Hellsinne sind der Weg hin zu mehr Wohlbefinden. Denn durch deine Hellsinne erhältst du Antworten, was dein Körper benötigt, um das ideale Gewicht zu erreichen, oder was dir helfen könnte, um Symptome zu verringern. Dein Körper kommuniziert mit dir – über deine Hellsinne. Stell dich vor den Spiegel. Wenn du hellsichtig bist, wirst du Lichtreflexionen oder andere visuelle Hinweise bekommen, die dich zu mehr Wohlbefinden führen. Frage deinen Körper, was er benötigt, um schmerzfrei zu werden – er wird dir antworten. Nutze dein Hellschmecken, wenn du isst: Führt dich das Lebensmittel zu mehr Wohlbefinden oder eher weg davon? Fühle jeden Tag in deinem Körper: Ist heute Bewegung wichtig für mehr Energie oder fühlt sich dein Körper nach einem ruhigen Tag auf dem Sofa? Nutze deine Hellsinne, trainiere sie und erhalte von Tag zu Tag klarere Hinweise, wie du dich wohler in deinem Körper fühlen kannst. Deine Hellsinne sind der Kompass zu harmonischen Beziehungen Freunde, auf die du dich 100 % verlassen kannst. Ein Partner, der dich bei allem bedingungslos unterstützt. Menschen im Umfeld, bei denen du ganz so sein kannst, wie du wirklich wirklich bist. Kurz: Harmonische Beziehungen, in denen man sich blind versteht und willkommen fühlt – das ist, was sich (fast) alle Menschen wünschen. Doch durch Muster aus der Vergangenheit und Einflüssen der Ahnen und früheren Inkarnationen ist dieser Wunsch einer, der Arbeit erfordert. Bindungsstile, die uns an narzisstische, toxische Menschen binden. Das Gefühl vermeiden wollen, allein zu sein, und deshalb verletzendes Verhalten dulden. Harmonie oder bedingungslose Liebe? Fehlanzeige. Beziehungen, freundschaftlicher und romantischer Art, sind für viele eine echte Herausforderung. Eine Herausforderung, die dank der Hellsinnen leichter zu meistern ist. Vielleicht kennst du das warme Gefühl im Bauch, das dich in der Anwesenheit gewisser Freunde wie zu Hause fühlen lässt. Dieses Gefühl stellt sich meist dann ein, wenn du diesen Menschen schon länger kennst. Mit deinen Hellsinnen kannst du bereits beim ersten Treffen mit einem fremden Menschen herausfinden, ob dieser Mensch gut für dich ist. Durch dein Hellwissen wirst du es wissen – oder du fragst dein Higher Self oder deine Geistführer und erhältst über dein Hellwissen die richtige Antwort. Hellfühlige Menschen fühlen es, ob dieser Mensch in Zukunft einen wichtigen Teil im Leben einnehmen wird. Hellriechende und Hellschmeckende riechen es oder haben einen guten oder faden Geschmack auf der Zunge. Du möchtest wissen, was deine Beziehung vertieft und harmonischer macht? Deine Hellsinne haben die Antwort darauf. Bist du hellfühlend, wird dich dein Körper zur Lösung führen. Du merkst es, weil du dich wie magisch zu einer
AUFGEDECKT: IST SPIRITUALITÄT GEFÄHRLICH?
AUFGEDECKT: IST SPIRITUALITÄT GEFÄHRLICH? Aufgedeckt: Ist Spiritualität gefährlich? «Lege diesen Kristall unter dein Kopfkissen und du bist befreit von Krebs.» «Diese Meditation heilt deine Depression für immer und ewig!» «Diese simple Chakrenreinigung steigert dein Selbstwertgefühl wie nichts anderes jemals zuvor.» Es gibt sie, die haltlosen Behauptungen von spirituell arbeitenden Coaches, Mentoren, Heilern und Therapeuten. Wir dürften uns alle einig sein: Obige Versprechungen sind gefährlich. Bedeutet das, dass Spiritualität gefährlich ist? Und woher kommt eigentlich die kollektive Ablehnung von Spiritualität? Lass es uns jetzt herausfinden. Zeitreise in die frühe Neuzeit Es ist 1420. In Europa herrscht eine kleine Eiszeit, die noch Jahrhunderte andauern soll. Die Menschen leiden. Nicht nur unter der Eiszeit, sondern aufgrund ihrer verheerenden Auswirkungen auf die Landwirtschaft. In einer Zeit, in der es keinen Supermarkt mit Gemüse, Fleisch und Obst aus allen Ländern der Welt gibt, sondern nur das im Kochtopf landete, was zuvor von Hand angepflanzt oder gezüchtet wurde. Der Hunger wuchs. Alles wurde teurer. Als ob das nicht genug Krise wäre, herrschten Unwetter und Hagel – die das bisschen Ernte noch weiter schmälerten. Stellenweise brach auch die Pest wieder aus. Unsere Vorfahren schlitterten im 15. Jahrhundert von einer Krise in die nächste. Natürlich musste dafür ein Schuldiger gefunden werden. Der, genauer gesagt, die Schuldigen waren schnell identifiziert: Die bösen Hexen, die das Volk in die Krise stürzten und sich am Leid anderer erfreuten. Die katholische Kirche war sehr darauf bedacht, ihren Einfluss zu erweitern. Der Glaube um Dämonen und schwarze Magie gab es schon immer. Die katholische Kirche verbreitete also den Glaubenssatz: Wer gläubiger Christ ist, über den hat kein Dämon Macht. Bis ins 13. Jahrhundert reichte das aus, um ihre Stellung zu wahren. Wer beim «Zaubern» erwischt wurde, wurde aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Wir können nur mutmassen, welche Tätigkeiten unter das Zaubern fielen. Kräuter sammeln. Meditation. Fluchen … Dann geschah etwas, was die Hexenverfolgung so richtig in Gang brachte: Zauberei wurde damit verknüpft, mit dem Teufel zusammenzuarbeiten. Erz-Ketzern wurden Teufelspakte und Schwarze Magie zugeschoben. Auch den Juden wurden Schadenszauber oder Vergiftungen von Brunnen zugeschoben; der Link zu Hexen und Zauberern war dann nicht mehr weit. Als dann auch noch der Buchdruck 1450 erfunden wurde und die katholische Kirche ihre Jagd auf Hexen und Zauberer weiter vorantreiben konnte, war die Bewegung nicht mehr aufzuhalten. Hexen und Zauberer waren schuld an allem Leid. An Ernteausfällen, Pestausbrüchen, Unwetter, Krieg … 1526 predigte Martin Luther gegen Hexerei. Er verabscheute Hexerei sprichwörtlich und unterstützte die Verurteilung von Zauberinnen «weil sie Diebe sind, Ehebrecher, Räuber, Mörder. Sie schaden mannigfaltig.» Jahrhunderte wurden wahllos Menschen verfolgt, gefoltert und hingerichtet. Ca. 60.000 in Europa. Der Aberglaube hält sich bis heute hartnäckig, dass Hexerei etwas «Böses» und «Gefährliches» ist. Dazu beigetragen hat sicherlich auch, dass durch Folter zahlreiche falsche Geständnisse ausgesprochen wurden. Alles, was in der Gesellschaft also ankam: Hexen und Zauberer sind schuld am Elend unseres Dorfes, unserer Stadt, unserer Gemeinschaft. Sie geben es sogar zu. Die letzte Schweizer Hexe wurde 1782 hingerichtet. Nachwehen der Hexenverbrennung Hexen brachten grosses Unheil über die Menschen. Das sitzt noch tief in der DNA. Dank der Epigenetik. Dazu haben sich die Jahrhunderte der Hexenverfolgung tief im Kollektiv verankert. Nicht nur die «normalen» Menschen hatten Angst. Auch die Menschen mit ausgeprägten Hellsinnen oder breitem Wissen über Kräuterheilkunde oder alternative Heilmethoden. Wer so holistisch arbeitete, lebte in der ständigen Angst, verraten und danach eingesperrt, gefoltert und hingerichtet zu werden. Wenn wir uns das ansehen, ist es bereits jetzt ein riesiger Fortschritt, dass Spiritualität immer offener gelebt wird. Gleichzeitig kommt nun die Frage auf: Ist Spiritualität gefährlich? Spiritualität im 21. Jahrhundert Bevor wir diese Frage klären: Spiritualität ist heute im 21. Jahrhundert gesellschaftlich alles, was sich nicht der Schulmedizin und der Religion entspricht. So zählen für viele Kräuter, Homöopathie und Astrologie oder sogar Sportarten wie Yoga oder Qigong zur Spiritualität. Weitere Felder, die zur Spiritualität gezählt werden: Energetisches Heilen Hellsinne Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin Kristalle Kartenlegen Pendeln Pflanzenmedizin Meditation Journalen Chakrenarbeit Breathwork Achtsamkeit Jenseitskontakte Schamanismus Diese Liste ist nicht vollständig. Jeder definiert anders, was zur Spiritualität gehört oder nicht. Für mich ist Spiritualität, der eigenen Wahrnehmung zu folgen, achtsam mit sich selbst, der Umwelt und anderen Menschen umzugehen und einem höheren Sinn zu dienen. Spiritualität bedeutet für mich, mein Leben so zu gestalten, dass es mich erfüllt. Selbst dann, wenn es entgegen der gesellschaftlichen Norm geht. Spiritualität bedeutet für mich, jeden Tag mehr zu dem Menschen zu werden, der ich wirklich wirklich bin. Für dich ist Spiritualität vielleicht etwas ganz Anderes und das ist gut so. Ist Spiritualität gefährlich? Kommen wir nun zur Frage der Frage. Die kurze Antwort lautet: Jein. Es ist für niemanden auf der Welt gefährlich, der Mensch zu sein, der du in Wahrheit bist. Also deine berufliche Erfüllung zu leben, achtsam mit den Menschen in deinem Umfeld umzugehen oder die geistige Welt morgens zu fragen, worauf du über den Tag hinweg deinen Fokus richten darfst. Jedoch gibt es Zweige der Spiritualität, die ich, obwohl ich so eine Befürworterin der Spiritualität bin, gefährlich finde. Etwas ist mir bereits während meiner Tätigkeit als Job-Coach und auch als Coaching-Teilnehmerin in vielen Coachings aufgefallen: Viele Coaches und Mentoren setzten ihre Klienten unter Druck, ihre medikamentöse Therapie abzubrechen. «Man könne alles mit spirituellen, energetischen Coaching-Methoden heilen», so ihre Meinung. Ich finde das gefährlich. Über Schulmedizin kann man sich streiten, doch in vielen Fällen hilft die Schulmedizin psychisch und mental kranken Menschen dabei, wieder im normalen Leben Fuss zu fassen. Sind Psychopharmaka eine optimale Dauerlösung? Das bezweifle ich. Doch alles über den Kamm zu scheren und Klienten unter Druck zu setzen, die Medikamente abzusetzen, halte ich für den falschen Weg. Idealerweise arbeiten Psychiater und Coaches Hand in Hand zusammen, damit es dem Klienten schnellstmöglich so gut wie möglich geht. Ähnliches beachte ich im Bereich der körperlichen Gesundheit. Energetisches Heilen konnte schon in Studien bewiesen werden. Leider gibt es spirituelle Heiler, die schulmedizinische Behandlungen verteufeln und dadurch das Leben anderer akut gefährden. Auch hier gilt: Arbeiten Schulmediziner und energetische Heiler Hand in Hand, wäre allen mehr geholfen. Denn es gibt Krankheitsbilder, bei denen die Schulmedizin an ihre Grenzen
WIE REINKARNATION DEINE SPIRITUELLE BERUFLICHE ERFÜLLUNG IN DIESEM LEBEN BLOCKIERT (UND WIE DU DIESE BLOCKADEN FÜR IMMER LÖST)
WIE REINKARNATION DEINE SPIRITUELLE BERUFLICHE ERFÜLLUNG IN DIESEM LEBEN BLOCKIERT (UND WIE DU DIESE BLOCKADEN FÜR IMMER LÖST) Wie Reinkarnation deine spirituelle berufliche Erfüllung in diesem Leben blockiert (und wie du diese Blockaden für immer löst) Lass uns kurz ein Gedankenexperiment wagen, bevor es richtig mit dem Thema losgeht. Stell dir eine junge, ehrgeizige Frau vor. Nennen wir sie Jana. Jana kommt aus einem guten Elternhaus und wurde ihr ganzes Leben lang geliebt und bei all ihren Hobbys tatkräftig unterstützt. In der Schule war sie Klassenbeste, sie hat einen grossen Freundeskreis, auf den sie sich zu 101 % verlassen kann. Sie ist seit 2 Jahren verheiratet mit einem liebevollen Mann, der besser nicht zu ihr passen könnte. Ihr Leben läuft perfekt. Okay, nein. Es wäre perfekt, wenn ihr Job nicht wäre. Als kleines Mädchen träumte sie davon, Tierärztin zu sein. Egal, welches Tier sie in Not sieht – sie tut alles, damit es ihm schnellstmöglich besser geht. Im Winter baut sie speziell für Igel Vorrichtungen, damit sie leichter einen Unterschlupf für den Winterschlaf finden, und im Garten verteilt sie Snacks für die Vögel. Doch die junge, ehrgeizige Jana schlug nicht den Weg zur Tierärztin ein. Sie arbeitet als Physiotherapeutin in einem grossen Team. Sie schleppt sich von Arbeitstag zu Arbeitstag. Wenn man sie fragte: «Warum bist du Physiotherapeutin geworden, obwohl dein Herz für Tiermedizin schlägt?» Antworte sie müde: «Ich weiss auch nicht, warum. Es ist, als hätte ich meinen Traum damals bei der Berufswahl wie vergessen und heute … heute fühlt sich der Traum unfassbar weit weg und nicht realisierbar an.» Hast du Jana vor Augen, die scheinbar ihren grössten Wunsch vergessen hat und heute unglücklich ihrem Job nachgeht und scheinbar die berufliche Laufbahn nicht verändern kann? So wie ihr geht es Tausenden. Und ein Grund für dieses Phänomen (und weitere berufliche Blockaden) sind frühere Leben und Reinkarnation. Was bedeutet Reinkarnation? Der Begriff Reinkarnation bedeutet so viel wie Wiederfleischwerdung. Nach dem Tod verlässt die Seele den physischen Körper und «schlüpft» in einen neuen Körper. Der Glaube an Wiedergeburt ist fest im Hinduismus und Buddhismus verankert. Auch in der Spiritualität hören wir oft von früheren Leben, anderen Leben, Wiedergeburt und Reinkarnation. Doch ist das nur ein religiöses Wunschdenken oder steckt mehr dahinter? Sehen wir uns das zunächst genauer an, bevor wir darauf eingehen, wie Reinkarnation mit beruflichem Pech zusammenhängt. Gibt es Reinkarnation wirklich? Es heisst, dass besonders Kinder noch stark mit ihrem letzten Leben verbunden sind. Viele können sich noch daran erinnern und sorgen bei Familientreffen regelmässig für Gesprächsstoff. Das internationale Zentrum für Reinkarnations-Forschung berichtet über zahlreiche wissenschaftlich untersuchte Phänomene von Reinkarnation. Beispielsweise von einem Jungen. Im früheren Leben war er ein amerikanischer Kampfpilot, der im Zweiten Weltkrieg im Pazifik abgeschossen wurde. Der kleine Junge erinnert sich an Details seines früheren Lebens, die so spezifisch waren, dass nur seine hinterbliebene Schwester sie bestätigen konnte. Dr. Ian Stevenson gilt als der Vater der Reinkarnationsforschung. In seinen Untersuchungen brachte er «experimentelle Muttermale» an den Körper an. Denn oft werden aus Verletzungen aus dem früheren Leben Muttermale im neuen Leben. 35 % der von ihm untersuchten Kinder hatten tatsächlich ein Muttermal an derselben Stelle, in derselben Grösse wie in ihrem früheren Leben. In einer seiner anderen Untersuchungen stiess er darauf, dass sich 31 Zwillingspaare in diesem Leben aus früheren Leben kannten – entweder weil sie auch in diesem früheren Leben Geschwister waren oder andere Verwandte, Ehepaare oder Geschäftspartner. Weitere Forschungen kannst du direkt auf der Seite des Reinkarnationszentrums lesen. Wie Reinkarnation deine Karriere sabotiert Jana habe ich für diesen Artikel frei erfunden, doch wenn ich zurückblicke, gibt es Tausende, Millionen Janas da draussen. Menschen, die diesen einen Traum als Kind hatten, der verschwand, als sie alt genug waren, ihre Bewerbungen zu schreiben. Oder diesen einen Traum, der stets präsent war, aber doch unerreichbar. Reinkarnation ist einer der wichtigsten Faktoren dafür. Auf 2 Arten und Weisen: Im früheren Leben war man beruflich erfüllt, vielleicht sogar spirituell beruflich erfüllt. Doch eines Tages geschah ein schreckliches Unglück und die Seele ist so schockiert, dass sie nur eine Schlussfolgerung hat: Wäre ich beruflich nicht erfüllt, wäre das nicht passiert. Und schon ist es passiert. Der Vorsatz für das nächste Leben ist gefasst: «Ich werde einem sicheren Job nachgehen und beruflich nicht das tun, was ich wirklich wirklich will, um meine Liebsten und mich zu schützen.» Wir müssen bedenken, dass unsere Seelen vor Jahrhunderten ein ganz anderes Leben führten, als wir jetzt führen dürfen. Früher war es ein absolutes Muss, das Familiengeschäft weiterzuführen. Nun stell dir vor, deine Seele war etwas rebellisch und konnte sich durchsetzen. Endlich der eigenen beruflichen Erfüllung nachgehen. Doch dann passierte wieder ein Unglück. Das Schicksal schlug zu. Und wieder der Vorsatz für das nächste Leben: «Ich mache mich beruflich nicht mehr auf meinen Weg, das geht nur schlimm aus.» Besonders tief sitzt das alles, wenn das mit Spiritualität, Kräuterwissen und Co. verbunden war. Schnell landete als Hexe auf dem Scheiterhaufen – obwohl man gar keine war, sondern sich einfach nur der Wirkung von Pflanzen und Kräutern bewusst war. Die Schlussfolgerung: «Spiritualität ist gefährlich, damit darf ich mich nicht öffentlich zeigen.» Ich habe schon weit über 1’700 Menschen begleitet und über 80 % davon hatten, genauer gesagt hat, eine starke spirituelle Anbindung. Doch das im Job zeigen? Niemals. Und gleichzeitig machte es sie unglücklich, ihre spirituelle Seite verstecken zu müssen. Das ist die Sabotage aus früheren Leben. Ähnlich ergeht es Selbstständigen: Wie Reinkarnation dein Business sabotiert Die Blockaden aus früheren Leben, die bei Angestellten greifen, greifen auch bei Selbstständigen. Auch sie müssen eine schier unüberwindbare Hürde überqueren, bis sie sich bereit fühlen, ihren eigenen Weg zu gehen. Dazu gehört auch, eine Positionierung oder Marketing-Strategie zu wählen, die es so auf dem Markt bislang nicht gibt. Dazu kommen Business-Blockaden: Von einem Burn-out in den nächsten Arbeiten – das kommt oft daher, dass man im früheren Leben hart ackern musste, um überhaupt über die Runden zu kommen. Oder man hat es einmal etwas ruhiger angehen lassen und enge Familienangehörige verhungerten. Dieser Schock sitzt tief in der Seele. Geld-Blockaden – 24/7 Arbeit und am Monatsende
AHNENHEILUNG – MASSLOS ÜBERSCHÄTZT ODER ESSENZIELL?
AHNENHEILUNG – MASSLOS ÜBERSCHÄTZT ODER ESSENZIELL? Ahnenheilung – masslos überschätzt oder essenziell? «Woher komme ich?» «Warum bin ich so, wie ich bin?» Diese beiden Fragen sind wohl 2 der dringendsten Fragen der Menschheitsgeschichte. Möglicherweise hast du auch schon das Internet durchgegoogelt oder energetische Readings, Tarotkarten und Pendel ausprobiert, um Antworten auf diese essenziellen Fragen zu finden. Die Antwort ist allerdings ganz einfach: Du wurdest von deiner Mama geboren. Und du bist so, wie du bist, weil du den perfekten Gen-Mix deiner Eltern erhalten und dich im Laufe deines Lebens individuell entwickelt hast. So sehr ich spirituelle und energetische Ansätze schätze und es liebe, damit zu arbeiten – das, was wir nie vergessen dürfen, ist, dass wir auch einfach nur Menschen sind und in Familiensysteme hineingeboren wurden. Ob wir in Wahrheit ein Starseed sind oder nicht. Wir wurden hier in diese Welt geboren mit einem physischen Körper und haben Ahnen. Und das nicht wenige. Damit du das hier gerade lesen kannst, brauchte es allein in den 7 Generationen vor dir 254 Menschen. 12 Generationen zurück sogar unglaubliche 4094 Menschen. Und die Summe aus all diesen Menschen bist du. Mit allen Schwächen, allen Stärken und allen Blockaden. Es ist kein Zufall, dass das Thema Ahnenheilung immer populärer wird, denn in den Ahnenlinien steckt vieles, was dich heute davon abhält, PurDu® zu sein und das zu leben, was du wirklich wirklich willst. Aber lohnt sich das? Kann das Realitäten verändern? Gleich erfährst du mehr. Was ist Ahnenheilung? Heilung der Ahnenreihen ist eine jahrtausendealte Tradition vieler Völker und Kulturen. Vor allem indigene Kulturen sehen Ahnenheilung als eine Möglichkeit an, die Vergangenheit zu ehren und zugleich negative Auswirkungen früherer Traumata, Konflikte und Blockaden zu lösen. Ahnen sind nicht einfach nur unsere Vorfahren. Ihr Geist, ihre Energie, ihre Gene spielen in unserem Leben eine bedeutende Rolle. Wir sind also nicht nur biologisch mit ihnen verbunden, sondern auch energetisch. Über diese Verbindung beeinflussen sie uns nicht nur im positiven Sinne, sondern auch negativ. Ungelöste Emotionen, Traumata, Glaubenssätze, Muster und Erfahrungen beeinflussen uns über Generationen hinweg. Mit der Heilung der Ahnenlinie und den verschiedenen Methoden dafür gelingt es uns, diese negativen Einflüsse in Positives zu transformieren. Ahnenheilung kann noch mehr: Gerade Menschen, die eine traumatische Kindheit hatten, fühlen sich oft nicht der Erde zugehörig und spüren kaum Verbindung. Wenn sie sich auf die Reise der Ahnenarbeit begeben, entwickeln sie ein tieferes Verständnis für sich selbst, ihnen wachsen Wurzeln und sie fangen an, sich auf dieser Welt richtig und wichtig zu fühlen. Ihnen gelingt es, bessere Entscheidungen für sich selbst zu treffen, frei von Selbstsabotageprogrammen. Gleichzeitig ist die Magie der Ahnenarbeit, dass sie die eigene Intuition fundamental verstärkt und sich Hellsinne mehr ausbilden. Unsere Ahnen haben uns nicht nur Traumata mitgegeben, sondern ihre tiefe Weisheit, auf die wir dann zugreifen können, wenn Heilung in der Ahnenreihe geschieht. Ahnenheilung beschäftigt sich also durch verschiedenste Rituale damit, Blockaden aus der Ahnenlinie zu lösen und den Zugang zu Wissen und Weisheit zu verstärken. Warum ist Ahnenheilung wichtig? Die Einflüsse unserer Vorfahren sind mittlerweile wissenschaftlich belegt. Isabelle Mansuy ist in der Forschung eine der Pionierinnen und konnte anhand von Studien und Untersuchungen belegen: Traumata vererben sich über 4 Generationen weiter. Wahrscheinlich noch viele viele mehr. Traumata verändert das Erbgut der Generation, die dieses Trauma erfährt. Diese Genänderungen werden dann weitervererbt. Das zeigt sich in spezifischen Enzym-Verbindungen, Veränderung von Verhalten und Stoffwechsel, Hormone und vielem mehr. Viele spirituelle Konzepte sprechen davon, dass wir von den 7 Generationen vor uns beeinflusst werden und wir selbst die 7 Generationen, die nach uns kommen, beeinflussen. Gehen wir jedoch für diesen Augenblick von „nur“ 4 Generationen aus. Ich weiss nicht genau, wie alt du bist. Überschlagen wir es pro Generation mit 33 Jahren, du bist die 4. Generation. Das bedeutet: In deinen Genen und in deinem Energiesystem schlummern Einflüsse von (mindestens) 1891 bis jetzt. Das bedeutet: 2 Weltkriege, diverse Bürgerkriege, Hungersnöte, Vertreibungen, Armut – das alles steckt in deinem Genpool, wissenschaftlich erwiesen. Und damit wäre auch direkt eine Frage geklärt, die mir bei diesem Thema häufig gestellt wird: «Selina, ich bin unabhängig, warum sollte ich die Arbeit auf mich nehmen, um Heilung in meine Ahnenreihe zu bewirken?» Diese Frage kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich kann dir nicht sagen, wie sehr ich mich auch immer um dieses Thema herumgewunden habe. Die Ahnen? Die können mich mal. So dachte ich lange. Doch ist es so … Das Universum sendet uns so lange dieselbe Lektion, bis wir uns wirklich damit auseinandersetzen. Und bei dieser Ahnenarbeit habe ich erkannt: Ich heile meine Ahnenlinie nicht, damit es meinen Eltern oder Grosseltern besser geht. Ich heile meine Ahnenreihe, damit es mir besser geht. All die Kriege, Nöte, Traumata, Verletzungen erschwerten mir das Leben und das hast du vermutlich in deinem Leben auch schon erfahren. Vielleicht ziehst du immer wieder die falschen Partner an, kommst nicht in die finanzielle Fülle, arbeitest dich von Burnout zu Burnout oder hast körperliche Symptome, die, egal was du versuchst, einfach nicht besser werden. Heilst du diese Aspekte in deiner Ahnenlinie, erfährst du in diesen Bereichen endlich Heilung. Du erfährst endlich Glück, Liebe und Fülle, also genau das, was du wirklich wirklich verdient hast. Also, auch wenn du Groll gegenüber deiner Familie hegst, denke daran: Du heilst für dich, nicht um jemanden einen Gefallen zu tun. Dir selbst aus Groll dein eigenes Lebensglück zu verwehren, ist keine gute Strategie. (Gefährliche) Mythen Als spirituell-energetische Heilerin habe ich weit über 300 Ahnenlesungen durchgeführt und kann aus Erfahrung sagen: Der gefährlichste Mythos im Bereich der Ahnenarbeit ist, dass nur die 7 Generationen vor dir angesehen werden. In meinen Lesungen löse ich für meine Klienten bzw. meine Ausbildungsteilnehmer während der Ausbildung oft Flüche, Traumata und andere Blockaden ab, die bis zum Ursprung der Zeit zurückgehen. (Also weit über 1’000 Generationen zurück.)Hartnäckige Blockaden verschwinden nicht plötzlich nach 7 Generationen. Es braucht einen Mutigen, der bereit ist, hinzusehen und die Blockaden auflöst. Ein weiterer, äusserst hartnäckiger Mythos ist, dass Ahnenheilung extrem viel Zeit erfordert. In der Praxis mache ich regelmässig andere Erfahrungen. Natürlich kannst du jede Generation einzeln heilen. Viel effektiver, schneller und wirksamer ist es jedoch, themenspezifisch die Ahnenreihe zu
SPIRITUELLE AUSBILDUNG – 7 KRITERIEN FÜR SERIÖSE ANBIETER
SPIRITUELLE AUSBILDUNG – 7 KRITERIEN FÜR SERIÖSE ANBIETER Spirituelle Ausbildung – an diesen 7 Kriterien erkennst du seriöse Anbieter sofort Jetzt reicht es. Du hast den Ruf, Heilung in die Welt zu tragen, schon viel zu lange ignoriert. Musstest zusehen, wie andere in ihr Unglück laufen, obwohl du schon von Anfang an die perfekte Lösungsstrategie für sie parat hattest. Dir wird es zu anstrengend, deine Hellsinne täglich zu unterdrücken. Es wird jetzt Zeit für eine solide spirituelle Ausbildung, nach der du als Heiler in deinem Lieblingsfeld sein und wirken kannst. Du wirst vermutlich bemerkt haben: Es gibt unzählige Anbieter für energetische und spirituelle Ausbildung. Welche davon ist die richtige? Wer ist ein seriöser Anbieter und wer nur ein Quacksalber? Hier zeige ich dir die entscheidenden 7 Kriterien, die seriöse, kompetente Anbieter vom Rest unterscheidet. Warum ist es wichtig, seriöse Anbieter von spirituellen Ausbildungen zu erkennen? Wenn du dich für eine spirituelle Ausbildung entscheidest, möchtest du sicherstellen, dass du den maximalen Nutzen daraus ziehst, oder? Deshalb ist es so wichtig, einen seriösen Anbieter auszuwählen. Klar, es gibt jede Menge Anbieter da draussen, die Ausbildungen im spirituellen Bereich anbieten. Leider halten davon nur die wenigsten, was sie versprechen. Ich führte schon viele Standortgespräche mit Menschen, die wenige Monate zuvor eine Ausbildung bei einem unseriösen Anbieter gebucht haben. Aussagen, wie diese, sind in diesen Gesprächen keine Seltenheit: «Ich müsste noch 2 Weiterbildungen buchen, um dann wirklich als Heiler arbeiten zu können.» «Die Ausbildung bestand daraus, Videos anzusehen und Fragebögen auszufüllen. Wie ich Klienten wirklich heile, weiss ich nach 6 Monaten immer noch nicht.» «Meine Ausbilderin warnte, mehr als CHF 60,- pro Lesung zu verlangen. Aber davon kann ich doch nicht leben?!» Wenn du einen seriösen Anbieter wählst, kannst du sicher sein, dass du hochwertige Inhalte bekommst, eine fundierte Ausbildung erhältst und von erfahrenen Lehrern lernst. Nur ein seriöser Lehrer wird dir mehr als blosse Theorie vermitteln. Lass uns also direkt in zum ersten und wichtigsten Kriterium hüpfen: 1. Kriterium: Praxis Die Theorie vermittelt dir die grundlegenden Kenntnisse, aber es ist die Praxis, die dir ein tieferes Verständnis und Sicherheit in der Anwendung gibt. Stell dir vor: Du beendest eine Ausbildung und hast wie durch ein Wunder den ersten Klienten gewonnen. Theoretisch weisst du, wie du dich mit der Akasha-Chronik verbindest und die Aura des Klienten heilst. Doch wie funktioniert es in der Praxis? Wie gehst du mit unerwarteten Geschehnissen oder Attacken um? Was machst du, wenn dein Klient plötzlich die Bodenhaftung verliert und das Gefühl hat, tief und noch tiefer zu fallen? Lege deshalb deinen Fokus darauf, wie hoch der Praxisanteil der Ausbildung ist. Es gibt als angehenden spirituellen-energetischen Heiler und Medium nichts Wichtigeres als alle Tools sicher an deinen Klienten anzuwenden. Das führt uns direkt zum nächsten entscheidenden Kriterium: 2. Kriterium: Akkreditierung Ich weiss … daran denkt niemand gerne zurück. Jedoch: Als du damals die Schule abgeschlossen hast. Hast du dein Abschlusszeugnis einfach so bekommen? Oder musstest du erst eine Prüfung ablegen? Leider verteilen die meisten Anbieter für spirituelle Ausbildungen ihre Zertifikate und Abschlussbescheinigungen wie Schokoriegel an Halloween – wahllos an alle. Das ist natürlich bequem für dich als Teilnehmer. Doch Hand aufs Herz: Bringt es dich wirklich weiter? Also wirklich wirklich? Eine echte seriöse Ausbildung schliesst mit einer umfassenden Akkreditierung für alle ab, die die Tools im Anschluss beruflich nutzen wollen. Das ist im ersten Augenblick zwar sehr viel Arbeit. Doch es wird sich für dich auszahlen. Denn du weisst danach: Ich kann die Tools praktisch anwenden und erziele Resultate. Ende der Geschichte. Übrigens: Die Ausbildung zum TET® Alchemist besteht genau aus diesem Grund zu über 90 % aus Praxis und zum Ende wartet eine umfassende Akkreditierung mit Bonus-Inhalten, die dich zum besseren Heiler und Medium werden lassen. 3. Kriterium: Selbstermächtigung Ich sage es nur ungern. Viele Ausbildungen zielen darauf ab, dich in die Abhängigkeit zu bringen. Sie aktiveren nicht deine Fähigkeit, Heilung in die Welt zu tragen, sondern verursachen das Gegenteil. In einigen Ausbildungen bekommst du massive Selbstzweifel auf den Weg. Wie du das erkennst: Es gibt ein Aufbaumodul (natürlich bezahlt) nach dem anderen Du darfst nicht ab Tag 1 an Klienten arbeiten (in dem Rahmen, der bereits Inhalt der Ausbildung war) Dir wird eingeredet, dass es schwierig sei, Klienten zu finden und dass du nur geringe Preise verlangen darfst Bevor du eine Ausbildung buchst: Schau genau hin. Wirst du selbstermächtigt? Oder in eine Abhängigkeitsspirale geworfen? 4. Kriterium: Lernstil und Didaktik Du kennst sicherlich die 4 Lerntypen: Optisch-visueller Typ: bevorzugt Lernen durch Sehen bzw. Beobachten. Auditiver Typ: bevorzugt Lernen durch Hören und Sprechen. Kognitiv-intellektueller Typ: bevorzugt Lernen durch Lesen und Denken. Haptisch-kinästhetischer Typ: bevorzug Lernen durch Anfassen und Fühlen. Unseriöse Anbieter konzentrieren sich nur auf einen Lerntyp. Seriösen Anbieter hingegen liegt es am Herzen, dass alle Teilnehmer gut mitkommen. Deshalb gibt es Videos, Audios, Workbooks und praktische Übungen. So kann jeder Teilnehmer so lernen, wie er am besten lernt. Achte also darauf, wie dir die Lerninhalte zu Verfügung gestellt werden. 5. Kriterium: Fragen und Unterstützung In einigen Ausbildungen ist das Schlimmste, das du machen kannst, Fragen zu stellen. Das klingt traurig, ist jedoch bittere Realität. Unabhängig von Lerntypen: Wenn wir etwas nicht verstehen, kann nur eine Frage Klarheit und Verständnis bringen. Wenn du in einer Ausbildung bist, in der Fragen verboten sind … wie sollst du dann lernen? Zugegeben: Dieser Punkt ist von aussen kaum erkennbar. Das hier sind 3 Indizien, die darauf hindeuten, dass du während der Ausbildung keine Fragen stellen darfst: Deine E-Mails werden ignoriert, die eine Frage zur Ausbildung enthalten. Fragen von Followern unter Social-Media-Beiträgen bleiben unbeantwortet. In Livestreams sagt der Anbieter häufig «Stellt keine dummen Fragen, sonst raste ich aus» 6. Kriterium: Vollumfängliches Wissen Wir kennen es alle: Ein Angebot wird als Rundum-sorglos-Paket verkauft, aber sobald du bezahlt hast, heisst es: Also, wenn du das noch wissen willst, dann musst du noch das andere Produkt kaufen. Ach das? Nein das ist kein Inhalt dieses Angebots, aber dieses andere (viel teurere) Angebot wird all deine Fragen beantworten. Wenn ich Menschen zum TET® Alchemist ausbilde, dann ist mein oberstes Ziel, dass sie nach
IMPOSTOR-SYNDROM UND SPIRITUALITÄT – WIE DU ES ÜBERWINDEST
IMPOSTOR-SYNDROM UND SPIRITUALITÄT – WIE DU ES ÜBERWINDEST Impostor-Syndrom und Spiritualität – wie du es überwindest 4.12.2021 Mein Herz rast. Gleich beginnt sie. Die Ausbildung zum Akasha-Chronik-Medium. Ich habe schon etliche Ausbildungen im energetischen Bereich absolviert, aber diese hier. Sie verlangt mir einiges ab. Denn zum ersten Mal kann ich die Inhalte nicht bequem auf der Couch bingewatchen und mir dann ein Zertifikat ausdrucken, ohne jemals mit jemanden über die Inhalte zu reden. Geschweige denn, die Fähigkeiten in der Praxis zu testen. «Was, wenn ich mich blamiere?» «Was, wenn ich mir alles nur einbilde?» Das alles ist nun 2 Jahre her und meinen Ausbildungsteilnehmern geht es genauso wie mir vor über 730 Tagen. Auch sie befürchten, sich vor der Gruppe zu blamieren. Keine Impulse von den Lehrern und Meistern der Akasha-Chronik zu bekommen oder zu erfahren, dass sie sich alles nur einbilden. Es ist kein Zufall. Allen, die anfangen, energetisch-spirituell zu arbeiten geht es so. Es geht sehr viel tiefer als reine Selbstzweifel. Es zu überwinden erfordert sehr viel mehr als einfach nur am Selbstvertrauen zu arbeiten. Wovon ich spreche, ist das Impostor-Syndrom. Ein Phänomen, das vor allem Frauen kennen, die gut an das Universum angebunden sind und eine starke Intuition haben. Übersetzt bedeutet Impostor-Syndrom Hochstapler-Syndrom. Vor dem ersten Ausbildungstag reden sich viele meiner Teilnehmer ein, dass sie in der Ausbildung endgültig als Hochstapler enttarnt werden. Dass sie im Kreis stehen und alle sie auslachen. Spoiler: Nicht umsonst lautet mein Motto: Du kannst. Ende der Geschichte. Und bei diesem Phänomen trifft es einmal mehr zu. Du bildest dir deine übersinnlichen Fähigkeiten und Hellsinne nicht ein. Sie sind real. Und du kannst in der Akasha-Chronik lesen und Aura Healing sicher anwenden lernen. Ende der Geschichte. Impostor-Syndrom und Hochstapler-Syndrom kurz erklärt Das Impostor-Syndrom (oder Hochstapler-Syndrom) ist eine Form von Selbstzweifeln. Bist du davon betroffen, lebst du in der ständigen Angst, dass andere herausfinden, dass du in Wahrheit gar nichts kannst und «dumm» bist. Wer daran leidet, hat eine hohe fachliche Kompetenz und könnte eine ganze Villa mit Zertifikaten tapezieren. Es gibt eine Reihe an handfesten Erfolgen. Doch Betroffene reden sich diese Erfolge selbst schlecht. Sie schieben es auf puren Zufall oder Glück. Sie denken, sie betrügen andere, wenn sie über ihre Kenntnisse sprechen. Sie können nicht erkennen, dass es tatsächlich ihr Wissen und Können ist, das sie zu ihren Erfolgen gebracht hat. Sie denken auch, dass alle anderen schlauer, fähiger und besser geeignet sind als sie selbst. Woher kommt das Impostor-Syndrom? Es gibt nicht die eine Ursache für das Hochstapler-Syndrom. Oft ist es das Ergebnis mehrerer Faktoren. Frühere Erfahrungen (besonders in der Kindheit) spielen dabei eine wichtige Rolle. Oft hatten Betroffene als Kind das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder gute Noten nicht wirklich verdient zu haben. Externe Erwartungen und gesellschaftliche Normen können dazu beitragen, dass sie das Gefühl haben, ein Betrüger zu sein. Perfektionismus und hohe Ansprüche an sich selbst können ebenfalls eine Rolle spielen. Aus Lesungen in der Akasha-Chronik weiss ich, dass Erlebnisse aus anderen Inkarnationen eine Rolle spielen. Beispielsweise dass Frauen willkürlich Diplome aberkannt wurden oder sie wegen ihrer Fähigkeiten im Geheimen agieren mussten. Ich schreibe bewusst Frauen, denn vom Impostor-Syndrom sind mehr Frauen als Männer betroffen. Interessant ist ein Fakt: Menschen, die über überdurchschnittliche Fähigkeiten verfügen, leiden besonders häufig daran. Menschen, die weniger qualifiziert sind (ohne das wertend zu meinen), leiden nicht am Hochstapler-Syndrom. Es lässt sich also sagen: Wenn du Bedenken bezüglich deiner Fähigkeiten und Erfolge hast, dann sind es unbegründete Bedenken und Zweifel. Impostor-Syndrom im beruflichen Alltag – auf der ständigen Hut aufzufliegen Die Angst, als Betrüger enttarnt zu werden, taucht besonders in der Karriere auf. Kennst du es vielleicht, dass du dich in Meetings nie zu Wort meldest, weil du denkst, andere können mehr Sinnvolles beitragen als du selbst? Und wenn dich jemand direkt anspricht, sinkt dein Herz in die Hose und du hast Angst, dich zu blamieren Wenn du bereits selbstständig bist, kennst du vielleicht diese Situation: Dein Kunde oder Klient lobt dich in den höchsten Tönen. Er ist absolut zufrieden mit der Zusammenarbeit mit dir. Ein einziges Mal erwähnt er etwas, das du noch verbessern könntest. Dieses Feedback lastet schwer auf dir. Anstatt dich über das Lob zu freuen und es locker zu sehen, dass du etwas Kleines verbessern könntest … drehen sich deine Gedanken nur um die Mini-Kritik. Sie ist, scheinbar, der Schwarz-auf-Weiss-Beweis für deine Unfähigkeit. Gerade Menschen, die sich im spirituellen, energetischen Bereich weiterbilden möchten oder ihr Business in dem Bereich weiter ausbauen wollen, kennen diese Situationen: Sie erhalten Downloads und Impulse von Geistführern, dem Universum oder der Quelle allen Seins (je nachdem, womit sie sich verbinden) und winken diese energisch ab. Sie nehmen mit ihren Hellsinnen Informationen wahr. Sprechen sie nicht aus oder handeln nicht danach. Denn die Information stammt von ihnen selbst und ist deshalb falsch. (Obwohl das genaue Gegenteil Realität ist.) Bei den ersten Lesungen in der Akasha-Chronik reden sie sich ein, sie spinnen und würden sich die Informationen nur einbilden (obwohl das nicht stimmt). Sie bieten Lesungen und andere energetische Angebote kostenlos an, weil sie denken, sie könnten anderen ohnehin nicht helfen (obwohl sie schon oft sagenhafte Transformation bezeugen konnten). Wenn sie energetisch arbeiten, nur im stillen Kämmerlein und für sich selbst. Impostor-Syndrom in der Spiritualität – besonders häufig verbreitet Du hast es vermutlich schon zwischen den Zeilen lesen können. Das Impostor-Syndrom ist im spirituellen Bereich besonders stark vertreten. Das liegt wohl daran, dass die Informationen nicht einfach in einem Buch nachgelesen werden können. Stattdessen kommen Botschaften subtil und man muss seiner Wahrnehmung bedingungslos vertrauen. Ob man richtig oder etwas daneben liegt, erfährt man erst, wenn man die Informationen laut ausspricht. Aber was ist dann, wenn man falsch liegt? Dann lachen alle und wissen, man ist der Quacksalber. Damit muss jetzt Schluss sein. Die ersten Stunden in meiner Ausbildung zum TET®-Alchemist eröffnen den Teilnehmern eine Welt voller Staunen. Viele von ihnen haben schon energetische Ausbildungen besucht. Da war jedoch der Praxisanteil verschwindend gering. Sie hatten trotz Erfahrung keinen «Beweis», dass sie mit ihren Hellsinnen
CHAKREN REINIGEN UND ÖFFNEN (EINFACHE ANLEITUNG)
CHAKREN REINIGEN UND ÖFFNEN (EINFACHE ANLEITUNG) CHAKREN REINIGEN UND ÖFFNEN (EINFACHE ANLEITUNG) Emotionalen Ballast loslassen, das körperliche und mentale Wohlbefinden stärken und die Vitalität des Körpers stärken. Die Arbeit mit den Chakren eröffnet vielen die Tore zu einem höheren Bewusstsein und Gesünder leben. Die Basis für diese enormen Benefits ist, die Chakren zu reinigen und zu öffnen. In den nächsten Abschnitten teile ich die einfache Anleitung, mit der du bereits heute deine Chakren ausgleichen und dein Wohlbefinden in Balance bringen kannst. Am Ende erwartet dich eine faszinierende Entdeckung für Menschen, die sich in die neue Welt aufmachen. (Auch für jene interessant, die mit Chakren an sich wenig anfangen können.) Was sind Chakren? Der Überblick Der Begriff Chakra entstammt dem Sanskrit und bedeutet Wirbel, Kreis oder Rad. Das beschreibt das Aussehen und die Grundfunktion der Chakren treffend: Sie sind Energiezentren und funktionieren wie ein Energiewirbel. Über kreisartige Bewegungen ziehen sie Energie aus dem Aussen in den Körper hinein und verteilen sie dort. Das geschieht über die sogenannten Nadis (Energiebahnen), die es zu tausenden in unserem Körper gibt. Sie verbinden die 7 Hauptchakren und die Vielzahl an «Nebenchakren» und sorgen dafür, dass Lebensenergie (Prana) frei im Körper fliesst. Die Hauptchakren verlaufen entlang der Wirbelsäule vom Steissbein bis zum Scheitel. Chakren repräsentieren verschiedene Aspekte unseres Selbst. Jedes einzelne ist mit Organen, Körperfunktionen, Emotionen und mit einer Schicht der Aura verbunden. Die Rolle der Chakren in unserem Leben Wir fühlen uns im Einklang und wohl, wenn unsere Chakren alle frei und ausgeglichen sind. In diesem Zustand kann Prana ungehindert fliessen. Wir sind im Flow. Doch sobald ein Chakra weniger Energie aufnehmen oder weiterleiten kann oder zu viel Energie aufnimmt, gerät das empfindliche Gleichgewicht ins Schwanken. Je nachdem welches Chakra davon betroffen ist, äussert sich die Dysbalance. Die 7 Hauptchakren und ihre Verbindung zu Körper, Geist und Seele Wurzelchakra (Muladhara): Das Wurzelchakra befindet sich im Beckenboden und wird rot dargestellt. Es beeinflusst: Mut, Willenskraft Balance, Stabilität Sicherheit, Überleben Erdung Selbstwertgefühl Skelett und Zähne Eierstöcke und Hoden Die Hormone Östrogen, Progesteron und Testosteron Sakralchakra (Svadhisthana): Das Sakralchakra befindet sich im Unterbauch, unterhalb des Bauchnabels und wird orange dargestellt. Es beeinflusst: Kreativität, Schöpferkraft, Lebendigkeit, Lebensfreude, Vergnügen, Erotik Erleben der Emotionen Nebennieren, Niere und Blase Gebärmutter und Prostata Hormone Adrenalin und Cortisol Solarplexuschakra (Manipura): Der Solarplexus befindet sich im Oberbauch über dem Bauchnabel und wird gelb dargestellt. Es beeinflusst: Loslassen können und vergeben Intuition Verarbeitung von Erlebnissen und Emotionen Mut, Unterbewusstsein Selbstsicherheit, das ICH entwickeln Kraft der Transformation und Disziplin Verdauung und Muskeln Hormone Insulin und Glukagon Bauchspeicheldrüse, Leber, Magen, Gallenblase und Milz Herzchakra (Anahata): Das Herzchakra befindet sich in der Mitte der Brust und wird grün dargestellt. Es beeinflusst: Liebe, Harmonie, Vertrauen, Mitgefühl, Heilung, Humor Zwischenmenschliche Beziehungen Verlust und Ablehnung Thymusdrüse Herz-Kreislauf-System und Lymphe Herz, Luftröhre, Speiseröhre und Lunge Das Herzchakra soll die Verbindung der weltlichen und spirituellen Ebenen sein. Deshalb ist es in der spirituellen Praxis so wichtig, in die Herzfrequenz einzutauchen. Halschakra (Vishuddha): Das Halschakra befindet sich im Hals, im Bereich des Kehlkopfes und wird türkis oder hellblau dargestellt. Es beeinflusst: Kommunikativer Ausdruck, präzise Kommunikation und Ehrlichkeit Schilddrüse Hals, Rachen und Stimmbänder Hormon Thyroxin Das Halschakra ist das «Tor» zwischen Kopf und Herz. Stirnchakra (Ajna): Das Stirnchakra liegt in der Mitte des Kopfes zwischen den Augenbrauen. Viele bezeichnen es als drittes Auge. Es wird mit einem dunklen Blau dargestellt und beeinflusst: Klarheit, Vision, Träume, Fantasie Balance, höheres Bewusstsein, 6. Sinn Geist, Seele, Hellsicht, Telepathie und andere Hellsinne ((https://wegmacherei.ch/deine-hellsinne-trainieren-mit-diesen-einfachen-uebungen/)) Hypophyse Ohren, Augen, Nase, Nebenhöhlen und Stirnhöhlen Hormone Vasopressin und Oxytocin Kronenchakra (Sahasrara): Das Kronenchakra befindet sich am Scheitel und wird violett, weiss oder Gold dargestellt. Es beeinflusst: Orientierung, Sinn des Lebens, Akzeptanz Alltagsbewusstsein, Spiritualität, Gottvertrauen Vollkommenheit, Verbindung zur göttlichen Energie Frieden, Stille Zirbeldrüse Nervensystem Grosshirn Hormone Serotonin und Melatonin Das Kronenchakra ist das einzige der Hauptchakren, welches sich ausserhalb des physischen Körpers befindet. Warum ist es so wichtig, die Chakren zu reinigen? Die Chakren beeinflussen nicht nur uns, sondern auch unser Lebensstil und unsere Verhaltensweisen beeinflussen die Chakren. Du hast es beim Lesen gerade bestimmt schon gedacht: Unser modernes Leben bietet häufig gar nicht den Rahmen, den die Chakren bräuchten, um Prana frei fliessen zu lassen. In einer Welt, in der es Krieg beinahe vor der Haustüre gibt, die Weltwirtschaft auf wackeligen Beinen steht und Ratio wichtiger ist als Intuition, ist es fast schon normal, dass sich Chakren blockieren und der Energiefluss aus den Fugen gerät. Jedoch wirkt sich genau das negativ auf das körperliche, geistige, emotionale und seelische Wohlbefinden aus. Die häufigsten Anzeichen von Chakra-Ungleichgewicht (Die Anzeichen hängen davon ab, welche Chakren sich im Ungleichgewicht befinden. Im Allgemeinen treten diese am häufigsten in meiner täglichen Arbeit auf.) Existenzängste Nicht wissen, was man wirklich wirklich will Emotionale Achterbahnfahrten Selbstzweifel Toxische Beziehungen Angst vor Ablehnung Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben Orientierungslosigkeit Das Leben wird als ständiger Kampf angesehen Körperliche Beschwerden, die medizinisch nicht erklärbar und therapierbar sind Misstrauen (gegenüber anderen Menschen, sich selbst, der Welt und/oder dem Universum) Chakren reinigen: Die besten Methoden Seit Jahrtausenden arbeiten wir mit den Chakren. In dieser Zeit haben Gelehrte, Forscher und Praktiker hunderte Methoden entwickelt, um durch die Reinigung der Chakren den Energiefluss im Körper wiederherzustellen. Zu den beliebtesten zählen: Meditationen zur Chakrenbalance oder für ein spezifisches Chakra Yoga, um Chakren gleichmässig zu aktivieren Pranayama (Atemübungen), um Chakren auszugleichen Edelsteine und Kristalle, die einzelne Chakren balancieren Aromatherapie und ätherische Öle für spezifische Chakren Soundhealing (Klangheilung) für spezifische Chakren und den Energiefluss allgemein Mantren für einen harmonischen Energiefluss Keine Sorge: Möchtest du deine Chakren reinigen, brauchst du kein komplexes, stundenlanges Ritual, das all diese Komponenten enthält. Ich gebe dir gleich eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du deine Chakren in nur 5 Minuten reinigen und öffnen kannst. Wenn du geübter bist, dauert der Prozess oft nur noch 1-2 Minuten und kann selbst beim morgendlichen Zähneputzen durchgeführt werden. Davor jedoch noch eine wichtige Info: Die Chakren hängen zusammen – nicht nur als Ganzes. Sie arbeiten in Paaren. So arbeitet das Wurzel- mit dem Kronenchakra. Das Sakral- mit dem Stirnchakra, der Solarplexus mit dem Halschakra – nur das
ENERGETISCHES HEILEN UND FERNHEILUNG – ENTDECKE DEINE UREIGENEN HEILFÄHIGKEITEN
ENERGETISCHES HEILEN UND FERNHEILUNG – ENTDECKE DEINE UREIGENEN HEILFÄHIGKEITEN Energetisches Heilen und Fernheilung – entdecke deine ureigenen Heilfähigkeiten Das Interesse an alternativen Heilmethoden wie energetischem Heilen steigt immer mehr. Wahrscheinlich ausgelöst durch den grossen Bewusstseinsshift und dass Menschen immer mehr an der Behandlung der Ursache interessiert sind und nicht an einem weiteren Unterdrücken von Symptomen. Eines ist sicher: Ganzheitliche Heilung kann nur passieren, wenn wir an den Ursprung gehen. Albert Einstein sagte einst: «Alles ist Energie, und das ist alles, was es gibt.» Demnach gibt es für jede Erkrankung eine energetische Ursache, wie es auch einen energetischen Weg der Heilung gibt. Was jedoch NICHT bedeutet, dass die Schulmedizin oder andere Therapieansätze ausgedient haben, unnütz sind oder keine Beachtung mehr verdient haben. Es darf ein interdisziplinäres Zusammenspiel sein, von dem schlussendlich alle profitieren – vor allem diejenigen, die sich eine schnelle und tiefgreifende Heilung wünschen. Steigen wir tiefer ein in die Thematik, was energetisches oder spirituelles Heilen kann – oder auch nicht. Was ist spirituelles und energetisches Heilen? Wir sind elektromagnetische Wesen. In unserem Körper fliesst Energie, wir strahlen Energie aus und um uns herum befindet sich ebenso Energie. Und dieser Energie liegen Informationen, ob eine Erkrankung auftreten wird oder nicht. Das ist kein Geschwurbel oder eine Verschwörungstheorie. Ein visionärer Forscher, Harold Saxton Burr, untersuchte 1947 Frauen mit Gebärmutterkrebs und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis: Alle Frauen, die eine elektromagnetische Signatur von Gebärmutterkrebs aufwiesen, entwickelten später Gebärmutterkrebs. Die Information im elektromagnetischen Feld war weit vor der Nachweisbarkeit der malignen Zellen da. Frauen, die keine elektromagnetische Signatur des Krebses aufwiesen, entwickelten keinen Gebärmutterkrebs. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist dieses Phänomen schon lange bekannt: «Der Geist lenkt das Qi und das Blut folgt dem Qi.» Qi ist die Lebensenergie und als Blut wird der Körper als Materie beschrieben. Energie lenkt Materie, nicht andersherum. Deshalb können wir mit energetischem und spirituellem Heilen sagenhafte Resultate bewirken. Lass uns die beiden «Konzepte» näher beleuchten. Energetisches Heilen näher beleuchtet Beim energetischen Heilen oder der Quantenheilung arbeiten wir mit dem elektromagnetischen Feld und der elektromagnetischen Signatur, um die Energien im Körper (Qi) und die elektromagnetischen Informationen um jedes Organ und jede Körperstruktur herum in den Fluss zu bringen. Dadurch können wir unter anderem mentale und emotionale Blockaden lösen, krankhafte Signaturen löschen oder auflösen und die Energiebahnen reinigen. Die häufigsten energetischen Heilmethoden: Aura Healing Reiki Therapeutic Touch Qigong Yoga Breathwork Spirituelles Heilen näher beleuchtet Im Gegensatz zum reinen energetischen Heilen holen wir uns bei spirituellen Heilpraktiken Unterstützung aus dem Universum. Durch Energien aus der Quelle allen Seins, dem geistigen Team, mystischen Wesen oder den Lehrern und Meistern der Akasha-Chronik werden ebenso Blockaden gelöst, krankhafte Signaturen gelöscht und Energiebahnen gereinigt. Gleichzeitig ist es uns mit spirituellen Heilmethoden möglich, Fremdenergien zu entfernen, Karma zu bereinigen, die Ahnenlinie zu heilen und Glaubenssätze auf Zellebene aufzulösen. Was kann alles energetisch geheilt werden? Nehmen wir Einsteins Zitat nochmals zurate. «Alles ist Energie.» Demnach sind du und ich Energie. Jede Erkrankung ist Energie. Heilung ist Energie. Einfach alles. Das bedeutet in der Praxis, dass jegliche Symptome nur deshalb auftreten, weil es ein Ungleichgewicht in der Energie gibt oder Energien andocken, die die energetische Signatur krankhaft verändern – was schlussendlich zum Auftreten von Symptomen führen kann. Wie Burr bereits im letzten Jahrhundert herausfand, wirkt Energie auf Materie. Zuerst war die veränderte energetische Signatur und erst dann einige Zeit später der Gebärmutterkrebs nachweisbar – und nicht andersherum. Stell dir vor, was passiert, wenn wir die energetische Signatur verändern – dann bleibt die Materie gesund. Mit diesem Prinzip lassen sich im Grunde genommen alle Erkrankungen behandeln, bei dir selbst und bei anderen. Das ist jedoch kein Heilversprechen. Die Studienlage ist zwar eindeutig, jedoch kann und darf ich keinen Heilerfolg versprechen. Es gibt nämlich auch Menschen, bei denen energetische Heilmethoden weniger Effekte zeigen, doch dazu später mehr. Grundsätzlich lassen sich alle Erkrankungen und Erscheinungen energetisch und spirituell heilen, beispielsweise: Allergien Bandscheibenvorfall Schmerzen Müdigkeit Schlafprobleme Karma Fremdeinflüsse und das Gefühl, nicht sich selbst zu sein Selbstzweifel Und vieles mehr In den letzten Jahren konnte ich viele Menschen dabei begleiten. Erfahrungsberichte aus dem Bereich der Quantenheilung Eine Klientin klagte über einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, den ein Arzt mittels einer OP behandeln wollte. Diese OP wollte sie vermeiden und buchte eine Sitzung bei mir. In nur einer Sitzung konnten wir die gesamte Wirbelsäule neu ausrichten und meine Klienten konnte sich sofort wieder normal und nahezu schmerzfrei bewegen. In der zweiten Sitzung behandelten wir die wahre Ursache für den Bandscheibenvorfall – und danach war sogar der Rest-Schmerz vollständig weg. Ohne OP oder andere schulmedizinische Therapie. Eine andere Klientin litt über 15 Jahren an einer starken Katzenhaar-Allergie. Und dennoch wünschte sie sich nichts sehnlicher als eine Katze, denn es sind ihre Lieblingstiere. In unserer Sitzung lösten wir die tiefgreifende Ursache der Allergie – wenige Stunden später besuchte sie Freunde, die 3 Katzen haben, schmuste ausgiebig mit ihnen und … es zeigten sich keinerlei Symptome. Die Katzenhaar-Allergie war in nur wenigen Minuten vollständig geheilt. Ein weiterer Kunde suchte mich auf, um seinen Heuschnupfen zu heilen, der ihn schon jahrelang den Frühling und Sommer vermieste. Seit wir die wahre Ursache des Heuschnupfens gelöst haben, kann er nun die warmen Temperaturen vollends geniessen. Eine andere Kundin verfolgten seit ihrer Kindheit starke Selbstzweifel. Seit unserer Sitzung sind schon über 5 Monate vergangen und in diesen Monaten hatte sie kein einziges Mal Zweifel an sich selbst oder ihren Fähigkeiten. Das sind nur 4 Beispiele aus meinem Praxisalltag, die dir einen Einblick geben, wie vielfältig der Einsatz der energetischen und spirituellen Heilmethoden sein kann. Sind Ärzte, Therapeuten und Medikamente in Zukunft überflüssig? Diese Erfahrungsberichte werfen diese Frage vielleicht auf. Ich kann nicht für alle energetischen und spirituellen Heiler sprechen, da ich selbst oft genug anderer Meinung als viele andere bin. In meinen Augen ergänzen sich schulmedizinische Ansätze mit naturheilkundlichen und energetischen Ansätzen wunderbar. Es gibt in allen Bereichen Menschen, die mit der gewählten Behandlungsmethode nur unzureichende Ergebnisse erzielen – und in diesen Fällen wäre es nur sinnvoll und ethisch, andere Bereiche der modernen Medizin, Naturheilkunde und Energetik zurate zu ziehen. Die Welt könnte eine so