30 Tage vor den Spiegel stellen und Affirmationen aufsagen.
Angeblich soll es funktionieren. Bei dir aber nicht. Die Wahrheit ist: Bei den wenigsten Menschen erzielen Affirmationen den gewünschten Effekt. Die wenigsten Anwender verändern ihr Denken, Handeln und Leben, indem sie Sätze vor dem Spiegel aufsagen. Woran es liegt? Dafür gibt es 3 Gründe.
1. Die Energie hinter den Worten bzw. Affirmationen passt nicht.
2. Es sind selten die Worte, die du eigentlich nutzen würdest.
3. Stimmen deine Ziele, die du wirklich wirklich erreichen willst, nicht mit den Affirmationen überein.
Was Affirmationen bewirken und wie du erreichst, was du wirklich wirklich willst, erfährst du jetzt.
Eingangs gab ich dir schon 3 Gründe, warum Affirmationen oftmals nicht den Effekt haben, den du dir damit erhoffst:
Es gibt noch einen Grund, der alle 3 zusammenfasst: Affirmationen wirken, wenn überhaupt, nur oberflächlich. Du kannst es dir wie ein Haus vorstellen, das du neu anstreichen willst. Ja, natürlich ist es möglich, über die alte Farbe einfach eine neue zu streichen. Was passiert jedoch auf lange Sicht? Die Farbe blättert ab. Ähnliches passiert bei der Arbeit mit Affirmationen.
«Streichst» du über deine alten oder beziehungsweise aktuellen Glaubenssätze, Denkweisen und Verhaltensweisen neue Gedanken, sieht es von aussen schön aus, aber es erreicht deinen Kern nicht. Den Kern, auf den es bei Weiterentwicklung und dem Erreichen deiner Ziele wirklich wirklich ankommt.
Dazu kommt, dass du dir zwar die schönsten, tollsten Dinge aufzählst. Im Alltag wirst du jedoch immer damit konfrontiert, dass du keineswegs das erreicht hast, was du dir aufsagst. In deinem Unterbewusstsein kommt es so an, als belügest du dich selbst – was für das langfristige Erreichen deiner Ziele keineswegs förderlich ist.
Das ist der Grund, warum Affirmationen nicht funktionieren können. Sie erreichen nicht die Schicht, die dich von deinen Zielen abhält. Denn: Wenn du dir etwas wünschst und alles dafür tust und nicht erreichst, dann ist eine Blockade dafür verantwortlich. Eine Blockade, die sich wie eine Scheibe zwischen dich und dem stellt, was du wirklich wirklich willst. Und diese kannst du nicht wegaffirmieren. Dafür braucht es wirkungsvollere Tools als Affirmationen.
Funktioniere das tatsächlich, hätten wir schon längst den absoluten Weltfrieden und jeder wäre gesund, erfüllt und erfolgreich, oder?
Ich weiss, dass es so verlockend klingt: Stell dich einfach 30 Tage täglich vor den Spiegel und lies ein paar Sätze vor. Das ist viel einfacher ,als in die Tiefe zu gehen und sich den Blockaden zu stellen, die (jeden) Erfolg unmöglich machen.
Aber genau das braucht es, brauchst du, um das zu erreichen, was du wirklich wirklich willst.
Vielleicht tappst du noch im Dunkeln und weisst gar nicht, was dieses wirklich wirklich wollen bei dir ist. Auch dahinter könnte eine Blockade stecken, die es verhindert, dich in der Tiefe selbst zu erkennen und deine Talente und Fähigkeiten wahrzunehmen und anzuerkennen.
Durch das alleinige Erkennen wird sich der Weg zu deinen Zielen schon deutlich leichter zeigen und vor allem gehen lassen. Wenn dich eine Blockade davon abhält, das herauszufinden, dann lohnt sich eine Hypnose, die das aus deinem Unterbewusstsein hervorkitzelt.
Manchmal stellen sich Glaubenssätze zwischen dem, wo du jetzt stehst und dem, was du wirklich wirklich willst. Solche Glaubenssätze sind beispielsweise «ich muss mich nach andere richten» oder «das, was ich tun will, ist doch albern, ich sollte etwas Ordentlicheres machen». Solche Sätze führen dich auf dem direkten Weg in dein Unglück – auf dem schlagen Affirmationen fehl, denn selbst mit den wirkungsvollsten Affirmationen wirst du den Weg, der nicht der richtige für dich ist, lieben lernen.
Setze lieber darauf, alles beiseitezuräumen, was dich davon abhält, zu tun, was du wirklich wirklich willst. Damit sparst du Zeit und kommst schneller an dein Ziel.
Die schlechte Nachricht vorneweg: Selbst, wenn du weisst, was du wirklich wirklich willst, wird dir nicht alles, was du willst, einfach so zufliegen. Auch dann zeigen sich immer wieder Muster und Glaubenssätze, die den nächsten Schritt erschweren. Leider «streichst» du auch auf der Ebene mit Affirmationen Farbe über diese Hürden. Es macht deshalb Sinn, dass du immer weiter in die Tiefe gehst. Immer weiter zu dem vordringst, woran es liegt, dass sich dir immer wieder Hürden in den Weg stellen. Je tiefer du dabei gehst, desto mehr Verständnis gewinnst du darüber. Und desto schneller wirst du auch in Zukunft über deine Hürden hinwegsteigen und immer leichter erreichen, was du dir zum Ziel setzt.
Die gute Nachricht dabei: Eine solche Arbeit in der Tiefe machst du bei Bedarf einmal. Affirmationen hingegen müsstest du täglich am besten mehrmals über Wochen und Monate hinweg kontinuierlich nutzen.
In einer TET® Einzelsitzung gehen wir in die Tiefe und lösen das, was dich unterbewusst von deinen Zielen abhält und dich sabotiert. Vereinbare jetzt eine kostenfreie Standortbestimmung und lass uns den direkten Weg zu deinen Zielen finden.
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